Die Genesis der Banská mechanizácia a elektrifikácia Nováky, die einen Teil der Aktiengesellschaft Hornonitrianske bane Prievidza ist, ist eng mit der Entwicklung des Bergbaus in der Oberen Nitra verbunden. Die Entstehung, im Januar 1982, regte der Bedarf an operativen und qualitativen Sicherung bei Herstellung – und Reparaturtätigkeiten an.
Da Bergbau im Ober Nitra tiefe Wurzeln hat, ist es klar, dass eine solche Forderung schon zuvor existierte. Das neue Werk entstand nicht auf der „grünen Wiese“, sondern es nütze all wertvollen Erfahrungen der Mitarbeiter der Zentralstelle von der Bergbaumaschinenherstellung des Bergwerks in Cígeľ, die später den Kern des Arbeitsteams von BME Nováky bildeten.
Das Produktionsprogramm wurde zunächst auf die Reparatur der Verstärkungen, Vortriebs- und Gewinnungsmaschinen, verschiedenen Mechanismen und die Herstellung von Ersatzteilen für die Bedürfnisse des Bergbaubetriebes gerichtet. Neue wirtschaftliche Bedingungen in den frühen 90er Jahren regten die Werkleitung zur empfindlichen Erwägung der weiteren möglichen Perspektiven an. Die Maschinenbau-Experten standen nicht mit verschränkten Armen und begannen mit der Innovation des Herstellungsprogramms auch außerhalb der Bergbautechnik.
Der dringende Kohlenbedarf für die sich entwickelnde Industrie nach dem 2. Weltkrieg im Jahr 1945, spiegelte sich in der Entwicklung der Kohlenförderung in der Slowakei stark wieder. Die Anforderungen für die ständige Erhöhung der Abbauvolumen wurden immer mehr gesteigert. Dies sicherzustellen, könnte nur durch die Entstehung von neuen Bergbau – Unternehmen und durch die Einführung der Mechanisierung in alle Bergbautätigkeiten gewährleistet werden.
Mit dem Beginn der 1970er Jahre begann die rasante Entwicklung des Kohlebergbaus mit einem noch größeren Bedarf an Mechanisierung, insbesondere von mechanisierten Bergbauverstärkungen, Vortriebs- und Gewinnungsmaschinen. Daher wurde die Vorbereitung der Maschinenbau-Basis für das Konzern ULB (Kohlen- und Braunkohlebergwerke) sehr dringend.
Auf Beschluss des Geschäftsführers Dipl. Ing.Šerkárčina wurde am 1. Januar 1981 das Werk der Bergbaumechanisierung gegründet und organisatorisch mit einem besonderen Managementsystem zu der Konzerngesellschaft Baňa Cígeľ angegliedert. Das Jahr 1981 war auch ein Jahr der Vorbereitung auf die Entstehung einer neuen selbständigen Wirtschaftsorganisation. Die Baurealisierung von den Bergbau-Maschinenwerken bestimmte, durch den Umfang und insbesondere durch die Vorbereitung auf den zukünftigen Betrieb, die Entstehung einer neuen Firma, die ein direkter Investor der Bergbau-Maschinenwerken sein sollte.
Mit Beschluss vom 21. Dezember 1981 richtete der Minister für Treibstoffe und Energetik mit Wirkung vom 1. Januar 1982 eine neue Organisation mit dem Namen BANSKÁ MECHANIZÁCIA A ELEKTRIFIKÁCIA ein, eine in Nováky ansässige Konzernzweckorganisation.
Der neuen Organisation wurde folgender Tätigkeitsbereich festgelegt:
- Investitionsbau von Bergwerk – Maschinenwerken
- Zentralisierung ausgewählter Bergbaumechanisierung
- Bereitstellung der Generalüberholung und Herstellung von Ersatzteilen für ausgewählte Bergbaumechanisierung
- Bereitstellung der materiellen Ergebnisse der Entwicklung von Wissenschaft und Technik, Bergbaumechanisierung
Mit der Organisationsentstehung ab 1. 1. 1982 wurde organisationsmäßig die Zentralstelle des Bergwerkes Cígeľ, mit insgesamt 108 Mitarbeitern, darunter 99 Arbeitnehmer und 9 Personen in der Verwaltung, eingegliedert. Die Hauptidee der Eingliederung war, einen neuen Mitarbeiterpotential zu erschaffen, welche die notwendigen Erfahrungen in Fertigung- und Reparaturtätigkeiten der Bergbauanlagen gewinnen wurde und einen reibungslosen Start in den neuen Betrieben der Bergbau Mechanisierung und Elektrifizierung sicherzustellen.
Mit Entstehungsdatum hatte die neue Organisation 142 Mitarbeiter, darunter 118 Arbeiter und 24 wirtschaftlich – technische Mitarbeiter. Der erste Direktor der Organisation war Dipl. Ing.Ľudovít Jančich, Stellvertreter für Technik und Produktion war Dipl. Ing. Walter Stiffel, Leiter der Abteilung für die Maschinenproduktion und Instandhaltung war Jozef Mečiar.
Bereits im ersten Jahr der Delimitation war die Arbeitstätigkeit und der Produktionsprogramm auf die Reparaturen von Bergbauverstärkungen, Vortriebsmaschinen, Herstellung von Ersatzteilen für diese Maschineneinrichtungen und Fördertechnik, Herstellung von Kleinmechanisierung gerichtet. Am Ende des Jahres wurden 3 Stücke von funktionellen Modellen einer neuen mechanisierten Verstärkung BMV 2-3,2 hergestellt, die für die Überdecken Abbau bestimmt wurden, welche unter wirksamen Zusammenarbeit mit der Abteilung für die Maschineninstandhaltung und Produktion, mit der technischen Vorbereitung der Fertigung und des Bergbau – Forschungsinstituts in Prievidza entwickelt wurde.
Ein Jahr später stieg der Mitarbeiteranzahl, sowie die Produktion und die Reparaturen. Die Produktionskonzeption und auch das Produktionsprogramm wurden um die Produktion von 20 Stück der neuen mechanisierten Verstärkung BMV 2-3,2 erweitertet.
Der Bau der Bergbau –Maschinenwerken wurde im Dezember 1986 abgeschlossen.
Während des ersten Halbjahres 1987 wurden die Kollaudierungsmängel und Schwächen gänzlich behoben. Der Testbetrieb begann im heutigen Werkteil der Produktion für die Ersatzteile ab 01.07.1985 und ab Januar 1989, in den anderen Werkteilen.
Das Jahr 1989 wurde als Zieljahr des Ansatzes von prognostizierten Fertigungskapazitäten für die Auslegungsleistung bezeichnet.
Während des ersten Halbjahres 1987 wurden die Kollaudierungsmängel und Schwächen gänzlich behoben. Der Testbetrieb begann im heutigen Werkteil der Produktion für die Ersatzteile ab 01.07.1985 und ab Januar 1989, in den anderen Werkteilen.
Das Jahr 1989 wurde als Zieljahr des Ansatzes von prognostizierten Fertigungskapazitäten für die Auslegungsleistung bezeichnet.